Friesecke Unternehmensberater - Bilanzbuchhalter
Friesecke Unternehmensberater - Bilanzbuchhalter

Das Berufsbild des Unternehmensberaters

 

DIE KERNKOMPETZENZEN DES UNTERNEHMENSBERATERS

Zu den wichtigsten Aufgaben des Unternehmensberaters und/oder Wirtschaftstrainers im Beratungsprozess zählen wie folgt:

 Funktionelle Grundsatzaufgaben:

1.                   Informationsbeschaffung

2.                   Problemerkennung

3.                   Diagnoseprozess

4.                   Empfehlung konkreter Maßnahmen

5.                   Implementierungshilfe

     

          Klientensystemorientierte Aufgaben:

6.                   Wirtschaftstraining und Schulung

7.                   Bewusstseinsbildung beim Klienten

8.                   Konsenserarbeitung unter Einbeziehung des

                       Klientensystems

9.                   Förderung der Lernfähigkeit des Klienten

10.                   Organisatorische Effizienz

11.                    Nutzen für den Klienten

  

Die Punkte 1 bis 5 werden generell als die Aufgaben des Unternehmensberaters betrachtet.

Die Punkte 6 bis 11 werden vom Klienten weniger häufig direkt als Einzelaufgabe nachge­fragt, sondern gelten als Voraussetzung für die Erreichung der Hauptaufgaben.

 

1.            Informationsbeschaffung

     

       Der vielleicht häufigste Grund, warum Unternehmensberater in Anspruch genommen werden, ist die Beschaffung von Informa­tionen. Oft unterscheiden sich die nachgefragten Informa­tionen von den tatsächlich benötigten. Die ‘zusätzlichen’ Gründe für derartige Aufträge können z.B. Durchsetzungsunter­stützung oder eine bessere Verwertung von bereits verfügbaren Daten sein. Eine wesentliche Kompetenz des Beraters liegt daher in der Fähigkeit, jene Motive des Kunden, die hinter dem Auftrag der Informationsbeschaffung liegen, zu erkennen.

 

2.            Problemerkennung

     

       Es gibt unterschiedlichste Problemsituationen in Unternehmen: z.B. Make-or-Buy-Entscheidungen, Fragen der Finanzpolitik, notwendige organisatorische Veränderungen, effektives Umwelt­management, TQM, Kommunikationsprobleme bis hin zur Frage der Managementnachfolge. Die Suche nach adäquaten Lösungen für Fragen dieser Art ist die anerkannte sachliche Kernaufgabe des Unternehmensberaters.

                Dabei hat der Unternehmensberater die Verantwortung, zu hinterfragen, ob die Erfüllung des Kundenauftrages tatsäch­lich eine Problemlösung bewirken kann. Das weitere Umfeld eines Problems ist daher ebenfalls zu untersuchen. Voraus­setzung dafür ist eine gute Berater-Klient-Beziehung, die eine offene Zusammenarbeit ermöglicht. Eine der wesent­lichsten Kompetenzen des Unternehmensberaters ist daher die Fähigkeit, eine auf gegenseitigem Vertrauen basierende Be­rater-Klient-Beziehung aufzubauen und zu erhalten.

     

3.            Diagnoseprozess

     

       Der Beratungserfolg hängt zu einem großen Teil vom Ge­schick des Beraters in der Phase der Erstellung der Dia­gnose und der Kommunikation der Ergebnisse ab. Dabei ist nicht nur seine fachliche Kompetenz gefragt, sondern vor allem sein Know-How und seine soziale Kompe­tenz, die Er­gebnisse der Diagnose dem Kunden so zu kommunizieren, dass diese angenommen werden können.

               

4.            Empfehlung konkreter Maßnahmen

     

       Das Engagement des Unternehmensberaters schließt häufig mit einem schriftlichen Bericht, der die Analyse sowie einen Maßnahmenkatalog enthält. Die Verbindlichkeit und Akzeptanz der Ergebnisse können erhöht werden, wenn der Klient in die Entwicklung von Maßnahmen einbezogen ist.

     

       Haben Berater und Klient gemeinsam an der Entwicklung von Maßnahmen gearbeitet, ist die erfolgreiche Umsetzung viel eher möglich und wird nicht durch Widerstände gehemmt. Solche erfolg­reichen Berater-Klient-Verbindungen müssen jedoch erar­beitet werden und hängen zum Großteil von der sozialen Kompetenz des Beraters ab.

               

5.            Implementierungshilfe

     

       Sowie der Klient an der Diagnose teilhaben kann, kann der Berater, ohne die Aufgaben des Managers zu okkupieren, bei der Implementierung Hilfestellung leisten.

                Die Umsetzungsmöglichkeit beschäftigt den Unternehmensberater während aller Phasen seines Engagements. Um die Durchsetzung reibungslos zu ge­stalten, muss die Bereitschaft und das Vertrauen zu Ände­rungen lang­sam entwickelt werden. Die Mitglieder des Klientensystems müssen in die Lage versetzt werden, neue Wege der Problemlösung zu erlernen und weiter­zuent­wickeln. Von beiden Seiten wird ein hohes Maß an Engage­ment verlangt. Mit welchem Erfolg die angestrebten Ziele erreicht werden, hängt vor allem davon ab, wie gut der Klient den Veränderungsprozess handhaben kann. Der Beitrag des Unternehmensberaters in der Implementierungsphase ist seine Umsetzungsfähigkeit und seine soziale Kompetenz.

     

6.            Wirtschaftstraining und Schulung

     

       Planmäßige Durchführung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen in allen unternehmerischen Bereichen (siehe ”Beratungsfelder” im Teil II) mit dem Ziel der Weiterentwicklung von Kenntnissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Verhaltensweisen. Das Wirtschaftstraining legt dabei besonderen Wert auf die interaktive Form der Vermittlung von Wissen und Können zwischen Trainer und Trainiertem.

     

      Schuldung:

                 Die Schulung hat das gleiche Ziel wie das Wirtschaftstrai­ning, betont jedoch bei der Form der Vermittlung von Wissen und Können primär die Mittel des Vortrages bzw. Referates.

                 Voraussetzung für die erfolgreiche Durchführung von Trainings und Schulungen sind Fähigkeiten, den Trainingsinhalt didaktisch aufzubereiten und im Sinne des Trainingserfolges teilnehmerorientiert umzusetzen und weiterzugeben.

     

     

     

7.            Bewusstseinsbildung beim Klienten

     

       Ohne Definition der Beraterrolle und der Erwartungen an den Unternehmensberater kann eine noch so fachlich hoch stehende und engagiert durchgeführte Beratung kaum erfolgreich sein. Oft bleibt dem Klienten neben dem täglichen Geschäft zu wenig Zeit, dieser Problematik - die vor der Auftragsvergabe gelöst werden sollte - genügend Raum zu widmen, oder er ist sich dieser Notwendigkeit gar nicht bewusst.

                 Unternehmensberater widmen sich daher auch der Entwicklung eines Problembewusstseins beim Klienten und bieten Hilfe­stellung bei der notwendigen Definition der Erwartun­gen des Kunden.

               

8.   Konsenserarbeitung unter Einbeziehung des Klientensystems

                 Im Hinblick auf die Zielerreichung ist es von großer Be­deutung, dass Unternehmensberater und weite Teile des Klien­tensystems Übereinstimmung über die Beschaffenheit der Pro­bleme, die darin liegenden Chancen sowie Verän­de­rungsnot­wendigkeiten erzielen. Kann eine solche Überein­stimmung auf breiter Basis nicht erreicht werden, werden Diagnosen nicht akzep­tiert, Empfehlungen nicht durchge­führt und wichtige In­formationen zurückgehalten. Der Unternehmensberater muß daher nicht nur über gute fach­liche Kenntnisse und analy­tische Fähig­keiten verfügen sondern vor allem die Fähigkeit besitzen, Prozesse effek­tiv zu steuern.

               

9.            Förderung der Lernfähigkeit des Klienten

     

       Unternehmensberater sollen etwas von bleibendem Wert hin­terlassen. Gemeint ist hier nicht nur die Steigerung der Fähigkeiten des Klienten mit augenblicklichen Problemen fertig zu werden, sondern auch Hilfestellung zu geben, damit die Bewältigung zukünftiger Probleme gemeistert werden kann.

     

       Durch intensives Einbeziehen des Klienten in den gesamten Beratungsprozess eröffnen sich für beide Seiten vielseitige Möglichkeiten, nicht nur Lernbedarf zu identifizieren son­dern auch aktiv zu lernen. Persönliches wie organisationelles Lernen ist wesentlicher Bestandteil des Beratungsprozesses.

     

10.          Organisatorische Effizienz

 

Häufig sind für eine erfolgreiche Durchsetzung nicht nur die Einführung fachlicher Empfehlungen, Techniken oder Kon­zepte notwendig sondern die grundlegende Veränderung von Manage­mentmethoden, Kommunikationsstrukturen, Ver­hal­tens­weisen oder gar die Verschiebung der Basisziele des Unter­nehmens. Der Berater muss daher immer die Gesamtheit des Unternehmens in seine Unter­suchungen einbeziehen. Eine professionelle Diagnose sollte die Einschätzung der gesamten organisato­rischen Effizienz einschließen.

  

11.          Nutzen für den Klienten

 

Es ist zentrales Ziel des Unternehmensberaters, wirtschaftliche Veränderungen im Klientensystem zu bewirken. Diese Umsetzungs­orientierung erzeugt den Nutzen für den Klienten. Um dies zu erreichen, ist eine klare Absprache der Ziele, der gegen­seitigen Erwartungen sowie des Bedingungsrahmens notwendig. Die Verbindung von Umsetzungsorientierung und Zielklarheit ermög­licht die erfolgreiche Arbeit des Unternehmensberaters zum Nutzen des Klienten.

 

 

UNTERNEHMENSFÜHRUNG / MANAGEMENTBERATUNG

 

·Strategieentwicklung

*Unternehmensanalyse (Schwachstellenanalyse)

*Entwicklung und Anpassung von Unternehmenskonzeptionen

*Strategische Unternehmensplanung

*Corporate Identy, Corporate Design, Corporate Culture-Konzeptionen

·Aufbau von Management-Informationssystemen

·Betriebswirtschaftliche, technische und organisatorische Beratung bei Unternehmensgründungen, -umwandlungen, -nachfolgen, -übernahmen und -liquidationen

·Kooperationen/Joint Ventures

*Bewertung von Unternehmen

*Beteiligungsplanung

*Beratung bei Unternehmensveräußerungen

*Fusionsberatung

*Patentverwertung

*Bewertung von Unternehmen

·Beratung bei Management Buy-Out

·Unternehmensverwaltung und treuhändige Verwahrung von Unternehmen, bzw. Unternehmensteilen

·Sanierungen von Unternehmen, Krisenmanagement

·Controlling

*Unternehmenssteuerung und -planung

*Konzeption von Controllingsystemen
(z.B. Marketing-, Personal-, Logistikcontrolling)

*Istanalyse

*Planung mit Maßnahmen

*Abweichungsanalysen

·Management auf Zeit

·Projektmanagement

*Planung, Leitung und Steuerung von Projekten

·Innovationsberatung

·Qualitätsmanagement

·Organisationsentwicklung

·Coaching

 

Marketing

 

·Entwicklung von Marketingkonzepten und -strategien

*Strategische Marketingplanung

*Marktsegmentierung und Zielgruppenidentifikation

*Innovationsmarketing und Diversifikation

*Produktmanagement

*Angebotsoptimierung

*Politik der Absatzwege und -methoden

*Absatzplanung und -kontrolle

*Aufbau und Verbesserung des Marketing-Controlling

-Vertriebsplanungs- und -steuerungssysteme

-Realisierung von Auftragsabwicklungsorganisationen (administrativer Verkauf)

-Aufbau von Außendienstorganisationen
(operativer Verkauf)

-Produktvermarktung

-Akquisitionskonzepte

-Franchise-Konzepte

·Marktanalyse, - Beobachtung und -Prognose

*Marktuntersuchungen, Nachfrageanalysen

*Imageuntersuchungen

*Beurteilung der Mitbewerber

*Markt-Portfolio-Analysen

*Aufbau von Marktinformationssystemen, Kundenprofilierung

*Markenpolitik

*Standortanalysen

·Preis- und Konditionenpolitik

·Exportmarketingberatung

*Exportkonzeptionisierung

*Auslandsmarktforschung

*Koordinierung bilateraler bzw.
multinationaler Kooperationen

*Lizenzen

*Joint Ventures

·Konzeptionierung der Marktkommunikation

*Beratung in kommunikationsstrategischen Fragen

*Entwicklung und Ausarbeitung von betriebswirtschaftlichen Basiskonzepten für Werbekampagnen, PR, Sales Promotion und Verbraucherinformationen (Agenturbriefing)

*Produktinformationen

*Corporate Identity-Konzepte

*Einsatz von Verkäufern bzw. persönlicher Verkauf

                 

ORGANISATION

 

·Organisation

*Aufbauorganisation

*Ablauforganisation

*Organisationsentwicklung

*Reengineering, Total Quality Management

·Organisation und Büroplanung

*Aufgaben und Tätigkeitsanalysen

*Bürokommunikation

*Aufbau des Beleg- und Formularwesen

*Dokumentation, Registratur, Archivierung, Bibliotheks­wesen

*Einsatz technischer Kommunikations-
und Organisationsmittel

*Büroraumplanung

*Arbeitsplatzgestaltung

*Beratung in arbeitstechnischen Fragen

·Hardware- und softwareherstellerunabhängige Beratung
über­aufgabenadäquaten Einsatz von Hard- und Software
zur Unterstützung systemspezifischer (wirtschaftlicher, kommunikativer und technischer Abläufe)

*Ablauf- und Aufgabenplanung unter Einsatz von Informationstechnologie

*Lösungsspezifische Konzeption und Auswahl
von Hardware- und Systemkomponenten

*Auswahl der entsprechenden Anwendungssoftware

*Datenschutzberatung

·Informationsmanagement

*interne und externe Informationsbeschaffung, Informationsverwaltung

*Informationsverarbeitung und Auswertung

*Aufbau von Management-Informationssystemen

*Konzeption und Definition des Informationsbedarfs

 

Technik/Technologie

 

·Analyse und Wirtschaftlichkeitsbeurteilung von technischen Investitionen und Produkten

·Produktentwicklung/Produktdesign

*Produktbezogene Innovationsberatung

*Ideenmanagement, Kreativitätstechniken und -management

*Wertanalyse

·Produktionsplanung und Steuerung

*Erstellung von Produktionsplänen

*Materialplanung und -steuerung

*Kapazitätsplanung und -steuerung

*Durchlaufzeit- und Terminermittlung

*Ausarbeitung von Arbeitsunterlagen

·Produktions- und Fertigungstechnik

*Betriebswirtschaftlich-organisatorische Planung techni­scher Prozesse

*Optimierung produktions-, fertigungs- und verfahrenstech­nischer Abläufe

·Qualitätsmanagement

*Entwicklung und Realisierung von Qualitätssicherungsmaßnahmen

*Ausarbeitung und Dokumenttion für die Qualitätsplanung und -sicherung (ISO-Zertifizierung)

*Total Quality Management

·Technische Organisation und Automtionstechniken

*Wirtschaftlichkeitsbeurteilungen beim Einsatz
von Automationstechniken

*Planung und Auswahl von PPS-Systemen

*Einsatz EDV-gestützter Hilfsmittel (z.B. Netzplantechnik)

·Technologieberatung

*Betriebswirtschaftliche Bewertung der Einsatzmöglichkeiten und Auswahl neuer Technologien
(z. B. Mikroelektronik, flexible Automation neue Werkstoffe und neue Bearbeitungsverfahren etc.)

*Einführungsplanung und -organisation

·Arbeitsvorbereitung und Arbeitstechnik

*Arbeitsanalyse und Zeitwirtschaft

*Arbeitsplanung

*Entwicklung und Aufbereitung arbeitstechnischer und betriebswirtschaftlicher Kennzahlen und Statistiken

*Ergonomie

·Betriebsstättenorganisation

 

·beschaffungs-, produktions- und distributions-logistische Konzepte

·Lagersystemplanung und Bestandsmanagement

·funktionale Planung für Fertigungs-, Lager-, Produktions- und Verwaltungsbetriebe

·Auswahl und Konzeption von Logistiksystemen und Logistiksoftware

·Transportoptimierung

 

FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN

 

·Aufbau und Organisation des betrieblichen Rechnungswesens

*Einrichten der Buchführungsorganisation

Einrichten der Lohn- und Gehaltsverrechnung,
Abrechnung lohnartenbestimmter (d.h. abgabenrechtlich klassifizierter) Belege

*Beratung auf dem Gebiet der Organisation und Führung

des betrieblichen Rechnungswesens

*Selbständige Führung von Büchern und Aufzeichnungen
sowie Statistiken und Rechenwerken jeder Art für betriebswirtschaftliche Zwecke (Planungs- und Kosten­rechnungen etc.)

*Berücksichtigung steuer- und abgabenrechtlicher Fragen

Bilanzanalysen

·Erstellen von Erfolgsrechnungen

·Erstellen von Betriebsergebnisrechnungen

·Beratung auf den Gebieten Finanz- und Investitionsplanung

·Kostenrechnung und Kalkulation

·Planungsrechnung und Budgetierung

·Betriebswirtschaftliche Statistik

·Beratung bei der Kapitalbeschaffung

·Liquiditätsmanagement

·Förderungsmanagement

·Betriebswirtschaftliche Sonderprobleme im Rahmen des
Operation Research und der mathematischen Planungsrechnung

·Produktivitäts-, Wirtschaftlichkeits- und Rentabilitäts­analysen

 

RAUMWIRTSCHAFT

 

·Raumplanung

·Infrastrukturanalysen

·Standortberatung

·Raumentwicklungskonzepte

·Entwicklung und Anwendung von Informationssystemen (geographische Informationssysteme)

 

 

UMWELTMANAGEMENT

 

·Unternehmensstrategie und -politik

*Strategische Positionierung des Unternehmens für ökologische Entwicklungen

*Bewertung der Umweltrisiken für Standorte, Fusionen und Sanierungen

·Projektmanagement für Umweltschutzprojekte

·Organisation

*Verantwortung der Führungsebenen und Mitarbeiter im Umweltmanagement

*Funktionen und Abläufe mit Umweltauswirkungen

·Informationssysteme

*Konzept für ein unternehmensweites Umweltinformationssystem

*Unabhängige Evaluierung und Auswahl der Standardsoftware

·Personal

*Schulung der Mitarbeiter über Umweltschutz- und Arbeitssicherheitsmaßnahmen

*Unternehmensweite Trainingsprogramme und ökologischer Lernprozeß

·Controlling

*Aufbau des umweltbezogenen Rechnungswesens

*Umweltkennzahlensystem

*Beratung über Förderungen für Umweltschutzprojekte und -maßnahmen

·Öko-Bilanzierung

·Produktion und Logistik

*Optimale Produktgestaltung (Recycling, Wiederverwendung etc.)

*Aufbau und Einführung umweltgerechter Beschaffungs- und Distributionspolitik

*Umweltgerechte Optimierung der Produktionsprozesse (Verfahren, Abläufe)

·Sicherheits- und Risikomanagement

*Sicherheits- und Risikoanalysen, Alarm- und Gefahrenabwehrpläne

*Bescheid- und Auflagenmanagement

·Umweltrecht

*Beratung zum Stand des nationalen und internationalen Umweltrechts

*”Legal compliance”-Darstellung des Unternehmens und deren Auswirkungen

*Erstellen der Unterlagen umweltrelevanter Projekte zur Einreichung bei Behörden

·Marketing

*Offene Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern über Produkte, Stoffe etc.

*Aktive Informationspolitik über Normalbetrieb und Störfälle

*Umweltberichte

 

 BERATUNG IN AUSSENWIRTSCHAFTLICHEN BELANGEN

 

·Beratung im Zusammenhang mit der Integration des europäischen Binnenmarktes

·Informationsmanagement

·Gestaltung der außenwirtschaftlichen Beziehungen von Unter­nehmen und anderer supranationaler Gebilde

·Beratung zur Entwicklung internationaler Kooperationen

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